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Wieder eine Kuh für "Schlächter" Federer

Heute Redaktion
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Bild: Peter Schneider (Keystone)

Die Schweizer können es einfach nicht lassen. Alle paar Jahre schenken sie ihrem größten Tennis-Star, Roger Federer, eine Kuh. Dabei ist das schon beim ersten Mal nicht gut ausgegangen. "Juliette" wurde schon zu Schnitzel verarbeitet, jetzt könnte es bald "Desiree" an den Kragen gehen.

Die Schweizer können es einfach nicht lassen. Alle paar Jahre schenken sie ihrem größten Tennis-Star, Roger Federer, eine Kuh. Dabei ist das schon beim ersten Mal nicht gut ausgegangen. "Juliette" wurde schon zu Schnitzel verarbeitet, jetzt könnte es bald "Desiree" an den Kragen gehen.

Die Veranstalter des Swiss Open in Gstaad überraschten den 17-fachen Grand Slam-Sieger Federer mit einer hübschen jungen Dame. "Desiree" ist drei, hat mit ihrem großen braunen Kulleraugen den süßesten Augenaufschlag der Alpen und gehört jetzt dem Tennis-Ass.

So hübsch herausgeputzt "Desiree" auch ist, ihre Lebenserwartung dürfte ausgesprochen kurz sein.

2003 hat Roger nämlich schon einmal ein Kuh geschenkt bekommen. "Juliette" war seine erste und bei ihr legte er auf der Alm sogar noch Hand an (siehe Foto). Gebracht hat es der armen "Juliette" allerdings nichts. 2005 landete die hübsche junge Dame auf der Schlachtbank.

Und auch "Desirees" Schicksal dürfte ihr kein Glück bringen. "In mein Trophäen-Zimmer kommt sie jedenfalls nicht. Wir werden eine Lösung finden", soll er laut "Bild" gesagt haben. Bei der nächsten Grillerei im Hause Federer werden wahrscheinlich zarte Steaks statt harte Aufschläge serviert.

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