Wien

Wiederkehr rollte am Skateboard durchs Jugendparlament

Eine Million Euro stehen dem Wiener Kinder- und Jugendparlament zur Verfügung. Bei einem Termin im Rathaus wurden auch neue Skateparks diskutiert. 

Heute Redaktion
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Jugendstadtrat und Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (Neos) traf beim Kinder- und Jugendparlament auf begeisterte Skateboarder.
Jugendstadtrat und Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (Neos) traf beim Kinder- und Jugendparlament auf begeisterte Skateboarder.
PID/Christian Fürthner

Eine Million Euro stehen für Ideen zur Verfügung, die im Rahmen des Projekts "Dein Wien for Future" eingereicht wurden. Was mit dem Budget passiert, wurde auch bereits im ersten Kinder- und Jugendparlament diskutiert. Im Rathaus besprachen die jungen Ideengeber nun die Umsetzbarkeit mit der Stadt Wien.

100 Projekte werden umgesetzt

Neben rund 100 Kindern und Jugendlichen waren 27 Abteilungen der Stadt sowie Bezirksvertreter beim Co-Creation-Day dabei. Gleich mehrere Vorschläge wurden für neue Skateparks eingereicht, da diese "aus allen Nähten platzen", so ein Antrag. Daran schien Jugendstadtrat und Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (Neos) besonderen Gefallen zu finden.

JChristoph Wiederkehr (Neos) versuchte sich als Skateboarder.
JChristoph Wiederkehr (Neos) versuchte sich als Skateboarder.
PID/ Christian Fürthner

Wiederkehr versuchte sich selbst am Skateboardfahrer – aber natürlich nicht ungesichert. Ein junger Skateboarder hielt dem Vizebürgermeister zur Sicherheit die Hand. "Ich bin begeistert von den Ideen und freue mich bereits jetzt auf die Umsetzung der Siegerprojekte", so Wiederkehr.

Nach der Co-Kreation-Phase beziffern die Vertreter der städtischen Abteilungen die Kosten der einzelnen Projekte. Im zweiten Kinder- und Jugendparlament im Herbst entscheiden die Abgeordneten, welche 100 Projekte in die Online-Abstimmung kommen. Hier sind wieder alle Wiener Kinder und Jugendlichen zwischen 5 und 20 Jahren aufgerufen mitzumachen. Die Siegerprojekte werden schließlich realisiert.

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