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Wiener beinahe in offene Baugrube am Gehsteig gestürzt

Beinahe wäre eine Baugrube in Wien-Favoriten für einen Mann zum Verhängnis geworden. Aber er konnte mit Rufen noch darauf aufmerksam gemacht werden.

Rhea Schlager
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    Das Holz ist durchgebrochen.
    Das Holz ist durchgebrochen.
    Leserreporter

    Baustellen schießen im Sommer wie Pilze aus dem Boden, aber auch im Herbst wird an kleineren Plätzen gearbeitet. So auch momentan Am Spitz in Wien-Floridsdorf, wo an einem Gehsteig gearbeitet wird. Allerdings mit beinahe fatalen Folgen, wie sich am Freitag gegen 05:30 Uhr herausstellte. Denn die Baugrube war wohl nicht richtig abgesichtert, berichtet "Heute"-Leserreporter Musa.

    "Die Holzleisten, die eigentlich vor dem Loch im Gehsteig schützen sollten, sind durchgebrochen und ein Teil der Abdeckung gar nicht mehr über der Baugrube angebracht", berichtet er. "Keine Ahnung, was da passiert ist, aber anscheinend hat die Baufirma die Holzleisten nicht richtig mit Teer verarbeitet."

    Leser Musa konnte die Grube noch rechtzeitig entdecken, obwohl es um diese Uhrzeit noch dunkel war. "Es sind zwanzig Personen an der Haltestelle gestanden", erzählt er weiter. "Aber fast wäre ein Mann ins Loch gefallen. Wir haben geschrien, um ihn darauf aufmerksam zu machen und konnten so Schlimmeres verhindern."

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