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Wiener springen in Donaustadt nackt von Brücke

Ein "Heute"-Leserreporterin entdeckte am Mittwoch zwei Wiener, die splitternackt den Sprung von der Kagranerbrücke ins kalte Nass wagten. 

Marlene Postl
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Ein gewagter Sprung in Wien-Donaustadt
Ein gewagter Sprung in Wien-Donaustadt
Leserreporter

Die Kagranerbrücke in der Donaustadt scheint sich zu einem neuen Hotspot für Nackte und Flitzer zu entwickeln. Noch vor kurzem sichtete ein "Heute"-Leserreporter eine ganze Gruppe Nackter auf einem Bootsausflug unter der Brücke an der alten Donau – und das trotz einer roten Unwetterwarnung. 

Die Flitzer am Mittwochnachmittag dürften der für Mittwoch angekündigten Regenwalze allerdings entkommen sein. Sie wagten nur einen kurzen Sprung im Adamskostüm von der Kagranerbrücke in das darunterliegende Wasser. Die widmungswidrige Benützung von Brücken ist in Wien eigentlich untersagt, insbesondere das Springen und Hinunterwerfen von Gegenständen. Theoretisch würde den beiden Nackten hierfür eine Strafe von bis zu 700 Euro drohen.