Ob das jetzt witzig oder verstörend ist? "Heute"-Leser Josef (Name von der Redaktion geändert) scrollte am Mittwoch auf der Verkaufsplattform "willhaben", bis er bei einer erschreckenden Anzeige hängen geblieben ist. Ein User aus Buchberg bei Herberstein (Steiermark) verkauft auf der Plattform einen fast neuen Sarg.
Preis: stolze 450 Euro. Die Begründung für den Verkauf sorgt ebenfalls für Einsetzen: "wegen falscher Diagnose". Immerhin ist der Sarg neu, der Steirer soll lediglich einmal drinnen gewesen sein, um zu testen ob er ihm passen würde. "Wie kann man so etwas ernsthaft auf Willhaben stellen?", fragt sich Josef verwirrt im Gespräch mit der Redaktion.
Mehr anzeigen: Profil verkauft Rainer-Büro um 6.000 € auf "willhaben"
Weiterlesen: Sammlerstück? Kremser will für gefalteten Chip 50 €
Tatsächlich handelte es sich bei der Anzeige um eine Scherzanzeige: "Es gibt keine Diagnose. Ich poste solche Sachen gerne, weil mich die Reaktionen der Menschen interessieren", erklärt der steirische Verkäufer. Ob der Witz bei allen gut ankam, ist jedoch eine andere Geschichte...
