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Wind-Opfer Schmidhofer: "Gepfiffen wie im Kamin!"

Heute Redaktion
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"Da kannst du soviel Hocke fahren, wie du willst! Bei dem Wind geht nichts weiter", war Nicole Schmidhofer nach Platz 18 im Super-G enttäuscht.

Super-G-Weltmeisterin Nici Schmidhofer konnte bei den Olympischen Spielen 2018 leider nicht um die Medaillen mitfahren. Die Steirerin hatte bei ihrer Fahrt großes Pech mit dem Wind.

Der Super-G musste aufgrund des Stark-Windes um eine Stunde nach hinten verschoben werden, beim Start wirkte alles windstill. Nicht so bei der Fahrt von Nici Schmidhofer, die Steirerin war verzweifelt.

Vom Winde verweht

"Im Starthaus hat es gepfiffen wie in einem Kamin", beklagte die 28-Jährige. Es wurde lediglich Platz 18 für die "Schmidi".

Die Enttäuschung war natürlich groß: "Ich hatte schon Pech mit dem Gegenwind. Ich konnte soviel Hocke fahren, wie ich wollte. Es ging gar nix weiter, da bist du halt der Schussel unten. Es ist eigentlich richtig cool zu fahren, nur durch den Wind bin ich überhaupt nicht weitergekommen."

(Heute Sport)

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