Noch am Mittwoch erklärte US-Präsident Donald Trump, dass es gelungen sei, eine Einigung mit Russland über die Beendigung des Krieges in der Ukraine zu erreichen. "Ich glaube, wir haben einen Deal mit Russland", sagte Trump am Mittwoch in Washington. Er schränkte ein, dass es schwieriger sei, den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski davon zu überzeugen.
Nach dem massiven Raketen- und Drohnenangriff auf Kiew hat US-Präsident Donald Trump Kremlchef Wladimir Putin ungewöhnlich scharf kritisiert. Er sei nicht glücklich über die russischen Attacken auf Kiew, schrieb Trump am Donnerstag auf seiner Plattform Truth Social. "Wladimir, STOPP!", schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social teils in Großbuchstaben. "Nicht nötig, und sehr schlechtes Timing. Wladimir, hör auf! 5.000 Soldaten pro Woche sterben. Lasst uns den Friedensdeal unter Dach und Fach bringen!"
Noch am Mittwoch hatte Trump dem ukrainischen Staatschef Wolodimir Selenski vorgeworfen, mit seiner Weigerung, etwa auf die 2014 von Moskau völkerrechtswidrig annektierte Krim zu verzichten, nur den Krieg in die Länge zu ziehen. Später sagte Trump vor Reportern, er finde den Umgang mit Selenski schwieriger als den mit Russland
