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WM-Super-G fällt dem Wetter zum Opfer

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures

Der starke Wind und das Schlechtwetter machte einen regulären Super-G am Mittwoch unmöglich. Das Rennen wurde auf Donnerstag um 19:00 MEZ verschoben. In Beaver Creek hofft man nun auf einen Wetterumschwung.

Der starke Wind und das Schlechtwetter machte einen regulären Super-G am Mittwoch unmöglich. Das Rennen wurde auf Donnerstag hofft man nun auf einen Wetterumschwung.

"Der Wind ist hier das Problem. Es ist auf alle Fälle eine gute Entscheidung, dass hier nicht gefahren wird. Wir waren zwar voll auf ein Rennen eingestellt, aber jetzt schauen wir auf den morgigen Tag. Wir werden heute ein wenig regenerieren und und voll auf den Lauf konzentrieren", meinte Herren Chef-Coach Andreas Puelacher in einer ersten Stellungnahme.

Damit hat sich auch das Comeback von Aksel Lund Svindal um einen Tag verschoben: "So wie es jetzt ausschaut, können wir auf keinen Fall fahren. Es war eine gute Entscheidung". Auch sein Landsmann Jansrud begrüßt die Verschiebung: "Es ist besser, wenn wir ein faires Rennen fahren"

Auch ÖSV-Hoffnung Hannes Reichelt fand die Jury-Entscheidung okay: "Für morgen ist der Wetterbericht gut, wichtig ist, dass es fair ist."

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