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Wolfsberg hofft trotz 0:3: "Wir sind noch im Rennen"

Heute Redaktion
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Michael Sollbauer
Michael Sollbauer
Bild: GEPA-pictures.com

Hängende Köpfe beim Wolfsberger AC. Statt mit einem Heimsieg den ersten Platz in der Gruppe zu erobern, wurde es ein bitteres 0:3 gegen Basaksehir. Wir haben die Stimmen aus Graz für euch zusammengefasst.

Gerhard Struber: "Es ist bitter, wir sind enttäuscht. Wir haben uns etwas anderes erwartet. Wir haben die Räume nicht so bekommen, wie wir uns das erwartet hätten. Basaksehir war ein sehr stabiler Gegner. Es spricht für unser Team, dass wir uns am Ende nicht auf den Schiedsrichter rausreden. Es ist noch nichts vorbei. Wir werden keineswegs irgendwas aufgeben, nur weil wir am letzten Platz sind. Wir wissen, wie unangenehm wir sein können, was wir bewerkstelligen können."

Michael Sollbauer: "Wir haben uns viel vorgenommen, wollten Revanche üben. Das ist uns nicht so gut gelungen. Die Hoffnung ist gleich groß wie vor dem Spiel. Wir sind noch richtig cool dabei. Wir werden wieder aufstehen und uns für das nächste Heimspiel richtig gut vorbereiten. Wir sind noch im Rennen!"

Michael Liendl: "Wir haben kein gutes Spiel gemacht. Das waren zu viele Abspielfehler, zu viele leichtfertige Ballverluste. Und so bekommst du dann die Tore. Das war leider eine verdiente Niederlage. Am Ende war es zu wenig von uns. Wir sind nicht zielstrebig genug gewesen."

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