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Wurz "entwarf" die Strecke in Spielberg

Heute Redaktion
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Wiedersehen macht Freude! Der rot-weiß-rote Ex-Formel-1-Pilot Alexander Wurz kann das Comeback der "Königsklasse" in Spielberg 2014 kaum erwarten. Kein Wunder, entstammen doch rund 80 Prozent der Streckenführung seinen Vorstellungen.

Wiedersehen macht Freude! Der rot-weiß-rote Ex-Formel-1-Pilot Alexander Wurz kann das Comeback der "Königsklasse" in Spielberg 2014 kaum erwarten. Kein Wunder, entstammen doch rund 80 Prozent der Streckenführung seinen Vorstellungen.

Anfang der 1990er-Jahre krizelte Teenager Wurz einen Entwurf des heutigen Red-Bull-Rings auf einen Plan. "80 Prozent der Streckenführung wurden dann tatsächlich übernommen", schmunzelt der ehemalige Williams-Pilot.

Allerdings: Die natürlichen Gegebenheiten ließen auch kaum Spielraum zu. "Es liegt auch an den Grundstück-Besitzern und den Pachtverträgen." Fakt ist: Die Strecke hat Einiges zu bieten. Von manchen Tribünen sind vier Fünftel der Piste einsehbar – ein Unikum im aktuellen Rennkalender der Formel 1. Plus: Der Ring galt schon immer als extrem überholfreundlich.