Golden Boy

Yamal nicht für Award nominiert – das steckt dahinter

Lamine Yamal gilt als das größte Talent im Weltfußball. Doch bei der Wahl zum "Golden Boy", dem besten Talent des Jahres, wurde nicht berücksichtigt.
Sport Heute
17.10.2025, 12:49
Loading...
Angemeldet als Hier findest du deine letzten Kommentare
Alle Kommentare
Meine Kommentare
Sortieren nach:

Kommentare neu laden
Nach oben

25 Spieler haben es auf die Shortlist für den Preis des besten Talents im Fußball geschafft, machen sich Hoffnungen in die Fußstapfen von Fußball-Größen wie Jude Bellingham, Pedri, Erling Haaland, Kylian Mbappe, Paul Pogba oder Kylian Mbappe zu treten.

Auf der Shortlist des Preises, den das italienische Medium "Tuttosport" veranstaltet, finden sich aktuelle Fußball-Größen. Wie Jobe Bellingham, Senny Mayulu, Estevao, Franco Mastantuono, Arad Güler, Warren Zaire-Emery, Dean Huijsen, Pau Cubarsi oder Desire Doue.

Warum Yamal nicht dabei ist

Doch einen Namen suchen die Fußballfans vergebens: Lamine Yamal. Der gerade erst 18 Jahre alt gewordene Star-Spieler des FC Barcelona wurde nicht für den prestigeträchtigen Preis nominiert, obwohl ihn viele für den aktuell besten Fußballer der Welt und jedenfalls das größte Talent im Weltfußball halten.

Doch das hat einen einfachen Grund: Yamal hat den Preis schlichtweg bereits gewonnen, war 2024 mit dem "Golden Boy"-Award ausgezeichnet worden. Und die Regeln geben vor, dass kein Spieler den Preis mehrmals gewinnen kann – hier gibt es keine Ausnahmen. Damit steht der Nachwuchs-Preis klar im Gegensatz zu Ballon d´Or.

Nun gilt der französische Nationalspieler Doue als der ganz große Favorit. Er erzielte unter anderem einen Doppelpack im Champions-League-Finale gegen Inter Mailand (5:0). PSG und Real Madrid stellen je drei Spieler.

Die 25 Nominierten für den Golden Boy

Pau Cubarsí (FC Barcelona), Desire Doue (Paris Saint-Germain), Dean Huijsen (Bournemouth/Real Madrid), Kenan Yildiz (Juventus Turin), Myles Lewis-Skelly (Arsenal), Warren Zaïre-Emery (Paris Saint-Germain), Arda Güler (Real Madrid), Franco Mastantuono (River Plate/Real Madrid), Ethan Nwaneri (Arsenal), Jorrel Hato (Ajax Amsterdam/Chelsea), Geovany Quenda (Sporting Lissabon), Estevao (Palmeiras/Chelsea), Leny Yoro (Manchester United), Senny Mayulu (Paris Saint-Germain), Nico O’Reilly (Manchester City), Eliesse Ben Seghir (Monaco/Bayer Leverkusen), Victor Frøholdt (Kopenhagen/Porto), Lucas Bergvall (Tottenham Hotspur), Archie Gray (Tottenham Hotspur), Mamadou Sarr (Straßburg), Jobe Bellingham (Sunderland/Borussia Dortmund), Pio Esposito (Spezia Calcio/Inter Mailand), Rodrigo Mora (Porto), Giovanni Leoni (Parma Calcio/FC Liverpool), Aleksandar Stankovic (Luzern/Club Brügge).

Die letzten fünf Spieler schafften es nur dank einer Wildcard in die Wertung, wurden von der Redaktion nominiert.

{title && {title} } red, {title && {title} } Akt. 17.10.2025, 15:28, 17.10.2025, 12:49
Mehr zum Thema
Jetzt E-Paper lesen