Zoe Salome Saip wehrt sich online gegen die Pleite-Vorwürfe! Zu Beginn der Woche gab der Alpenländische Kreditorenverband (AKV) bekannt, dass über das Vermögen des TV-Sternchens ein Schuldenregulierungs-Verfahren eröffnet wurde.
Doch laut der 25-Jährigen handelt es sich hierbei wieder einmal um "Gerüchte und Vorurteile". Auf Instagram stellt sie klar, dass sie sich das Ganze auf keinen Fall gefallen lassen möchte.
"Ich habe die Vorwürfe gesehen, die im Raum stehen. Zur selben Zeit wie alle anderen. Natürlich gehe ich dem auf den Grund, ich werde Vorwürfe dieser Art auf keinen Fall im Raum stehen lassen", teilte sie mit.
Zoe machte sich zudem über die Vorwürfe lustig. "Na gut, esse nur Fertig-Nudeln, weil ich ja jetzt pleite bin (von der Couch meiner Eltern aus geschrieben, auf der ich jetzt leben muss)."
Am darauffolgenden Tag ging sie noch einen Schritt weiter. Sie postete ein Video, in dem man die 25-Jährige mit vielen Einkaufstüten durch ein Shoppingcenter laufen sieht. Darunter ist zu lesen: "Auf die Insolvenz erst mal Frustshoppen!"
Auch wenn nicht jeder den Humor der 25-Jährigen in der Kommentar-Sektion gutheißt, fällt das überwiegend positive Feedback durchaus auf: "Du bist so geil, ich liebe es", oder "Wie du mit Gerüchten umgehst - der absolute Kracher." Aber auch: "Großartig. Warum machen das nicht einfach alle so?"
Das Insolvenzverfahren wurde am Dienstag auf Antrag eines Gläubigers eröffnet. Saip wurde zudem die Eigenverwaltung entzogen. Zur Masseverwalterin wurde die Badener Rechtsanwältin Petra Illek-Klingenschmid bestellt. Die Höhe der Schulden, die Gläubiger-Anzahl und die derzeitige Vermögenslage sind derzeit noch nicht bekannt.