Grün-Weiß soll laut "Kurier" an der Verpflichtung des 36-Jährigen basteln. Es habe gar bereits Gespräche mit Arnautovics Management, der 36-Jährige wird von seinem Bruder Danijel Arnautovic vertreten, gegeben. Dies bestritt allerdings Rapids Geschäftsführer Steffen Hofmann im "ORF". "Ich kann mir nur sehr, sehr schwer vorstellen, dass Marko zu uns kommt. Das wird sehr schwierig werden", so Hofmann, der auf die Nachfrage, ob es tatsächlich ein Treffen mit der Arnautovic-Seite gegeben habe, klarstellte: "Nein."
Doch wo setzt der 36-Jährige dann seine Karriere fort? Klar ist nur: Nach zwei Saisonen im blau-schwarzen Dress von Inter Mailand muss Österreichs Teamspieler den Serie-A-Topklub verlassen. Sein im Juni auslaufender Vertrag wurde nicht verlängert.
Allerdings könnte "Arnie" in Italien bleiben, wie bei unseren Nachbarn zumindest berichtet wird. Laut "Corriere della Sera" würde sich jedenfalls Udinese Calcio, Zwölfter der abgelaufenen Saison, mit Österreichs Stürmer-Star beschäftigen. Das Interesse soll groß sein.
Genauso wie vom FC Torino, wie "Calcioline" berichtet. Schon in den letzten Monaten war der Tabellen-Elfte der gerade zu Ende gegangenen Spielzeit immer wieder als Arnautovic-Interessent genannt worden – auch schon im Sommer 2024, als Arnautovics Inter-Zukunft ebenso auf wackeligen Beinen stand, sich der gebürtige Wiener aber zum Verbleib bei den "Nerazzurri" entschied. Bei Torino würde der Stürmer-Star dann auf Landsmann Valentino Lazaro treffen, müsste allerdings deutliche Abstriche beim Gehalt machen. Das Inter-Jahressalär betrug kolportierte 3,7 Millionen Euro.
Der 36-Jährige wurde ebenso mit Roter Stern Belgrad, Besiktas Istanbul und Wüsten-Klubs aus dem arabischen Raum in Verbindung gebracht.