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Zwischenfall im Jet

Heute Redaktion
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Formel-1-Superstar Sebastian Vettel (D) ist Adrenalinschübe gewöhnt! Diesmal musste aber auch er ganz tief durchatmen.Der Red-Bull-Pilot war am Dienstag einer von 480 Passagieren,als im Anflug auf Zürich (Sz) plötzlich das Landesystem ausfiel. Der Jet musste durchstarten.

Formel-1-Superstar Sebastian Vettel (D) ist Adrenalinschübe gewöhnt! Diesmal musste aber auch er ganz tief durchatmen.Der Red-Bull-Pilot war am Dienstag einer von 480 Passagieren,als im Anflug auf Zürich (Sz) plötzlich das Landesystem ausfiel.Der Jet musste durchstarten.

Am Sonntag siegte Vettel in Singapur, nur zwei Tage später musste er am Heimflug nach Zürich Todesängste ausstehen. „Ich dachte, hoppla. Da vorne ist der Wald“, schildert Rennstall-Boss Peter Sauber, der auch an Bord war, die Schrecksekunde. Der Pilot der „Singapore Airlines“ beschleunigte, startete durch. Der Flug wurde nach Frankfurt umgeleitet, landete dort 30 Minuten später sicher. Technik-Freak Vettel ließ sich das Problem vom Piloten erklären und nahm den Zwischenfall im Nachhinein locker. „Lieber ein Defekt am Flieger als an meinem Rennauto.“ Die Crew und Mitreisende nützten die Wartezeit zu persönlichen Fotos mit dem alten und (fast) neuen Weltmeister.