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Wiener transportiert Bett mit Bim, sorgt für Lacher
Viel Aufmerksamkeit in der Straßenbahn erregte am Montagabend ein Öffi-Passagier, der ein Bett-Teil auf seinem Kopf durch die Stadt beförderte.
Da scheint jemand im Umzugsstress zu sein... Am Stefanitag sorgte ein Wiener mit seinem Transportmanöver für viel Aufregung in den Wiener Öffis. Der Mann balancierte einen Teil seines Betts auf dem Kopf zur Straßenbahnstation Laurenzgasse in Wien-Margareten.
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Adam: "Alle Blicke waren auf ihn gerichtet"
Während der Mann auf die Bim wartete, stellte er das Riesenbett kurzzeitig auf der Bank ab. "In dem Öffi waren sofort alle verwirrten Blicke auf ihn gerichtet. Aber vor allem deshalb, weil er das riesige Bett auf seinem Kopf trug", lacht "Heute"-Leserreporter Adam (Name von der Redaktion geändert), der den Wiener auf seinem Heimweg von der Arbeit beobachtete.
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Wenige Stationen später endete die Reise des skurrilen Fahrgasts wieder. Er befestigte den Kopfteil seines Betts wieder auf seinem eigenen Kopf und verließ mühevoll das Öffi. Bleibt nur zu hoffen, dass die restlichen Bett-Teile den Transport auch sicher überstanden haben.