Marken-Zwang am Balkan: Wieso wir 'Gutschi' tragen
1 /23 Die Sache ist eigentlich relativ einfach: Wir Balkaner legen sehr viel Wert darauf, wie wir nach Außen hin wirken. Uns ist äußert wichtig, dass ein gewisses Bild von uns aufrecht bleibt. Es gebe wohl nichts schlimmeres für einen Menschen vom Balkan, als offen zuzugeben, dass es einem nicht gut geht. Und weil man nicht zu jedem hinrennen kann, um ihm zu sagen, dass alles in Ordnung ist, gönnen wir uns das ein oder andere Shirt eines Designers. Von der Bascarsija in Sarajevo. Um fünf Euro. Ein echtes "Gutschi" sozusagen
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(Bild: picturedesk.com)
2 /23 Ein Veggie-Wrap...mit Hendl. Am Balkan wohl keine Besonderheit. Damit muss ich wohl leben.
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(Bild: privat)
3 /23 Alma Zadic ist der Beweis, dass wir Balkaner endlich in der Gesellschaft angekommen sind. Mehr noch: Wir sind in der "Elite" angekommen.
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(Bild: heute.at)
4 /23 Weihnachten am Balkan ist das Fest des Präsentierens. Oder das Fest des möglichst viel Gebens? Auf jeden Fall wird heftig gefeiert. Unser Balkan-Blogger gibt einen kleinen Einblick in das weihnachtliche Feiern in Jugo-Familien.
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(Bild: Zvg)
5 /23 Am Balkan dauert es eben etwas länger, bis man auszieht. Und das liegt nicht nur an der Gemütlichkeit der Jugendlichen.
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(Bild: heute.at)
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17 /23 Als Abstinenzler fühlt er sich am Balkan manchmal wie ein Alien. (Ja, das auf dem Bild neben dem Teletubbie ist wirklich unser Blogger.)
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(Bild: heute.at)
18 /23 Wenn wir schon beim Thema Kulinarik sind - ein kurzer Rückblick auf das Thema einer vergangenen Folge: Balkan-Kinder wachsen von klein auf mit Unmengen an Fleisch auf. Kommen Vegetarier zu Besuch, wird es kritisch.
21 /23 Unser Blogger verbrachte seine ersten Lebensjahre am Balkan. Eine Beziehung zu Wien bestand aber schon damals: Man beachte das Wiener Kennzeichen.
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(Bild: keine Quellenangabe)
22 /23 In seinem Blog berichtet er jede Woche von seinem Leben zwischen Sarma und Wiener Schnitzeln.