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Britneys Vormundschaftsstreit – so reagiert Timberlake

Der Vormundschaftsstreit im Fall Britney Spears und ihrem Vater ist in vollem Gange. Nun meldet sich Justin Timberlake via Twitter zu Wort.

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Justin Timberlake setzt sich via Twitter für Britney Spears ein
Justin Timberlake setzt sich via Twitter für Britney Spears ein
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Seit 13 Jahren kämpft Britney Spears gegen die Vormundschaft ihres Vaters Jamie. 2008 erlitt der Popstar einen psychischen Zusammenbruch. Ein Gericht entschied daraufhin, ihrem Vater die Vormundschaft zu übertragen. Seitdem kämpft Britney um ihre Rechte. Nun meldet sich auch ihr Ex-Freund Justin Timberlake via Twitter zu Wort. 

"Nach dem, was wir heute gesehen haben, sollten wir Britney alle unterstützen. Was auch immer Schlechtes oder Gutes in der Vergangenheit passiert ist und egal, wie lange all das her ist, was mit ihr passiert, ist einfach nicht richtig", twittert der Mega-Star. Ebenso fügt er hinzu: "Keiner Frau sollte man jemals ihr Recht nehmen, über ihren eigenen Körper zu entscheiden". Hierbei bezieht er Stellung zu den Vorfällen, welche Britney Spears vor Gericht schilderte. Sie erzählte unter anderem, dass sie gerne Kinder hätte. Doch ihr Vater hatte er ihr untersagt, die Verhütungsspirale zu entfernen. 

So setzt sich Justin für Britney ein. 

Ein weiterer Tweet unterstreicht die Entrüstung des ehemaligen "NSYNC"-Frontmannes: "Niemand sollte JEMALS gegen seinen Willen festgehalten werden oder um Erlaubnis bitten müssen, auf alles zugreifen zu können, wofür er so hart gearbeitet hat". Aus den Gerichtsunterlagen geht hervor, dass die Vormundschaft von Jamie zu einem "repressiven und kontrollierenden" Werkzeug gegen sie geworden ist. Unterstützung bekommt Britney auch von ihrer Fan-Bewegung, welche den Hashtag #FreeBritney im Netz verbreitet. 

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    Free Britney Spears, Vor dem Gerichtsaal in Los Angeles kämpfen Britneys Fans für das Ende ihrer Vormundschaft.
    Free Britney Spears, Vor dem Gerichtsaal in Los Angeles kämpfen Britneys Fans für das Ende ihrer Vormundschaft.
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