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"Tut weh!" WAC-Striker Prosenik leidet mit Rapid

Rapid will gegen den WAC das Abstiegsgespenst aus Hütteldorf verjagen. Rapid-Leihgabe Philipp Prosenik hat etwas dagegen, leidet aber mit.

Heute Redaktion
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Fußball-Österreich blickt am Samstag nach Wien. Schafft Rapid in der Krise und dem Abstiegskampf einen Befreiungsschlag gegen den WAC oder wird die Schieflage in Hütteldorf noch bedrohlicher? Ab 18:30 Uhr tickert "Heute Sport" live, Sie verpassen nichts.

Prosenik über Rapid

Vor dem Match sprach ein WAC-Kicker Rapid sein Mitgefühl aus: "Es tut mir weh, was bei Rapid passiert", sagte Rapid-Leihgabe Philipp Prosenik. Sein Job wird es am Samstag sein, die Kärntner zum Sieg zu schießen und die Krise seines eigentlichen Arbeitgebers weiter zu verschärfen.

"Wer verliert, steckt noch tiefer drin im Abstiegssumpf. Beiden Teams würde ein Sieg guttun, wir könnten mit einem Punkt aber sicher besser leben als Rapid", analysiert Prosenik im Interview mit der Krone.

Über seine Zukunft äußerte er sich übrigens auch. Ob er nächstes Jahr wieder bei Rapid auflaufen wird? "Es schaut derzeit danach aus. Ich habe einen Vertrag bei Rapid bis Sommer 2018. Die ersten Gespräche verliefen sehr positiv."

(Heute Sport)