Ein neuer Enthüllungs-Kracher erschüttert die Welt: Mohamed Al-Fayed († 2023), einst Besitzer des legendären Luxus-Kaufhauses "Harrods", soll heimlich Kundinnen beim Umziehen gefilmt haben!
Laut der "Daily Mail" enthält das neue Skandalbuch "The Monster of Harrods" schockierende Vorwürfe – Kameras sollen nicht nur am Eingang, sondern "leicht innerhalb der Umkleidekabinen" installiert gewesen sein. Ein ehemaliger Sicherheitsmann namens "Biggie" packt aus: "Wenn man während der Fayed-Ära in einer 'Harrods'-Umkleide war, war die Wahrscheinlichkeit groß, dass er einen beobachtete."
Doch damit nicht genug: Laut Biggie wurde auch auf den Toiletten heimlich gefilmt. Die Anweisung für das Abhörsystem und die Kameras soll vom damaligen Sicherheitschef John Macnamara gekommen sein – auf direkte Order von Al Fayed! Ziel: Frauen ausspähen, die Fayed ins Auge gefallen waren.
"Die Jungs starrten auf die Bildschirme, als hinge ihr Leben davon ab. Es wurde aber auch viel gekichert, wenn Frauen in den Kabinen oder Toiletten zu sehen waren", schildert der ehemalige Security-Mitarbeiter laut "Daily Mail" weiter.
"Harrods" selbst weist alle Vorwürfe zurück: "Nichts in unseren Unterlagen weist darauf hin, dass es Kameras in Bereichen gab, in denen die Privatsphäre von Kunden oder Mitarbeitenden verletzt worden wäre."