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Stöger ließ Bundesligisten zu Weihnachten abblitzen

Peter Stöger hatte ein Angebot aus der deutschen Bundesliga. Der Wiener sagte dem abstiegsgefährdeten Klub Hannover 96 ab.

Heute Redaktion
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Abstiegsplatz in der deutschen Bundesliga, sechs Spiele ohne Sieg. Bei Hannover 96 brennt der Weihnachtsbaum lichterloh. In der zweiten Saison nach dem Wiederaufsteig droht dem Klub von Kevin Wimmer der Gang in die zweite Liga.

Ein Landsmann hätte das nun verhindern sollen. Trainer Andre Breitenreiter ist angezählt. Der 17. der Bundesliga sieht sich bereits nach einem Nachfolger um. Dabei stand zur Weihnachtszeit ein Name ganz oben auf dem Wunschzettel: Peter Stöger.

Das deutsche Fachblatt "kicker" berichtet, dass der 52-Jährige vom Verein sogar schon kontaktiert wurde, aber absagte.

Stöger erarbeitete sich in Deutschland durch seine hervorragende Arbeit beim FC Köln den Ruf des Spitzentrainers. Er führte die Geißböcke zurück in die höchste Spielklasse und in weiterer Folge nach 25 Jahren zurück in den Europacup. Im Vorjahr musste er nach einem erfolglosen Herbst gehen, übernahm in Dortmund interimistisch.

Zurück nach Hannover. Der abstiegsgefährdete Klub handelte sich also einen Korb von Stöger ein. Jetzt soll Markus Gisdol in der Pole Position stehen. Er coachte schon Hoffenheim und den HSV.

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(Heute Sport)