"Ein sportliches Massaker" nannte die "Gazzetta dello Sport" die 0:5-Abfuhr von Inter Mailand gegen Paris SG im Finale der Champions League.
Marko Arnautovic gab danach keine Wortspende ab und reiste zum ÖFB-Team nach Seefeld. Dort trainierte der 36-jährige Stürmer am Montag erstmals mit. Der Rekordinternationale hatte die ersten beiden Einheiten verpasst.
Auch Jungpapa Phillipp Mwene und Tobias Lawal checkten mittlerweile im Teamcamp in Seefeld ein, damit stehen Nationaltrainer Ralf Rangnick alle 27 Kaderspieler zur Verfügung.
Während des Trainings am Montag setzte Regen ein. Das nasse Wetter wird die ÖFB-Teamspieler bis zur Abreise am Donnerstag nach Wien begleiten.
Am Samstag zum WM-Quali-Start gegen Rumänien werden in Wien tagsüber 30 Grad erwartet. Am Abend kann es auch Gewitter geben.