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Bickel verrät: "Spieler wollten Kühbauer sofort"

Vom Rauswurf von Rapid-Coach Goran Djuricin bis zur Verpflichtung von Didi Kühbauer vergingen keine 48 Stunden. Fredy Bickel erklärt, warum.

Heute Redaktion
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Nach dem 0:2 gegen St. Pölten vergangenen Samstag trennte sich Rapid von Trainer Goran Djuricin. Am Montag Abend wurde die Verpflichtung von Didi Kühbauer verkündet. Zwischen Rauswurf und Neuverpflichtung lagen keine 48 Stunden. Fredy Bickel erklärt die Hintergründe.

Spieler für Kühbauer



Die Hütteldorfer dachten ursprünglich darüber nach, Kühbauer erst kommende Woche in der Länderspielpause zu präsentieren. Doch die Mannschaft entschied anders. "Die Spieler wollten, dass er bereits in der Europa League gegen die Glasgow Rangers am Donnerstag auf der Bank sitzt", berichtet Bickel "Heute".

Starker Mann

Stefan Schwab ist erleichtert: "Schön, dass so schnell eine Lösung gefunden wurde. Es ist gut, dass wir wissen, wie es weitergeht. Mit Kühbauer haben wir einen starken Mann an der Front, an den wir uns anhängen können." Der Kapitän mahnt seine Teamkollegen: "Wir müssen uns jetzt alle an der Nase nehmen. Die Vergangenheit darf uns nicht mehr beschäftigen. Wir müssen nach vorne schauen, in die Spur kommen und umsetzen, was uns das Trainerteam vorgibt." (heute.at)