A tree in the prairie under the Geminid meteor shower
Getty Images/iStockphoto
Jetzt heißt es: Augen auf und Wunschzettel zücken! Denn in der Nacht von Montag (5. Mai) auf Dienstag haben die Eta-Aquariiden ihren großen Auftritt am Himmel – ein Sternschnuppenregen der Extraklasse mit bis zu 50 leuchtenden Himmelsflitzern pro Stunde.
Die himmlische Show verdanken wir dem berühmten Halleyschen Kometen. Wenn sich die Erde durch seine Umlaufbahn bewegt, verliert er winzige Eis- und Staubteilchen, die Jahr für Jahr die Erdatmosphäre treffen.
Mit atemberaubenden 65 Kilometern pro Sekunde verglühen die Meteore dann und verwandeln sich in die spektakulären Sternschnuppen der Eta-Aquariiden.
Der Name? Sie sind nach dem hellsten Stern des Sternbildes Wassermann (lateinisch: "aquarius") benannt. Hier liegt der Radiant des Meteorschauers – also der Punkt am Himmel, aus dessen Richtung die Schnuppen zu kommen scheinen.
Aber aufgepasst: Das Himmelsspektakel ist nur etwas für Frühaufsteher! Der Wassermann klettert erst gegen Ende der Nacht im Südosten über den Horizont.
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