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Blackout im Prater – Besucher mussten evakuiert werden

Ein Stromausfall im Wiener Prater sorgte am Montagabend für ungewohnte Szenen in Wien. Besucher von Fahrgeschäften mussten evakuiert werden. 

Michael Rauhofer-Redl
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Einige Fahrgeschäfte mussten evakuiert werden – dies geschah mittels Notstromaggregaten.
Einige Fahrgeschäfte mussten evakuiert werden – dies geschah mittels Notstromaggregaten.
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Der Stromausfall in der Wiener Leopoldstadt ist auch über eine Stunde nach Auftreten noch nicht behoben. Während die Fans im Wiener Ernst Happel Stadion "nur" auf den Anpfiff des ÖFB-Matches gegen Dänemark warten müssen, hieß es für zahlreiche Besucher des Wiener Praters in deutlich unangenehmeren Situationen "Bitte warten".  Mittlerweile ist die Evakuierung der einzelnen Fahrgeschäfte abgeschlossen. 

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    Einige Fahrgeschäfte mussten evakuiert werden – dies geschah mittels Notstromaggregaten.
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    Wiener Netze konnten Probleme beheben

    "Heute"-Infos zufolge ist die Feuerwehr im beliebten Vergnügungspark allerdings nicht gefordert. Alle Fahrgeschäfte haben nämlich ein Diesel- oder Benzinaggregat – für eine Evakuierung braucht es also keine Drehleiter der Feuerwehr. Es gab keine verletzten Besucher zu beklagen, es dürfte auch niemand in extrem misslicher Lage, also etwa kopfüber, in einem Fahrgeschäft stecken geblieben sein. Nichtsdestotrotz wurde den Betroffenen der Fahrpreis der jeweiligen Fahrt rückerstattet. 

    Seitens der Wiener Netze hieß es am Abend gegenüber "Heute" , dass rund 1.500 Haushalte ohne Strom ausharren mussten. Nach rund einer Stunde konnte das Gröbste behoben werden. Insgesamt standen drei Fahrzeuge im Einsatz, um das Strom-Problem zu lösen. 

    Das Länderspiel gegen Dänemark musste um über eine Stunde nach hinten verschoben werden.  

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      Pixabay/Heute