Drei Spiele, drei Siege, zwölf Tore. Manchester United setzte Star-Trainer Jose Mourinho vor die Tür und spielt seither befreit auf. Unter der Leitung von Vereins-Legende Ole Gunnar Solskjaer zündeten die Red Devils bisher ein Offensiv-Feuerwerk nach dem anderen, obwohl der Klub unter Mourinho mit Toren geizte.
Ob Solskjaer seinen Job langfristig ausüben darf, ist aber fraglich. Der ehemalige Stürmer ist zunächst nur die Interimslösung. Nach den drei Siegen gegen schwächere Premier-League-Klubs (Cardiff, Huddersfield, Bournemouth) feiern ihn die Fans – für den begehrten Job an der Seitenlinie des Old Trafford müssen aber auch härtere Brocken bezwungen werden.
Rose zu United?
Bei den englischen Medien und Buchmachern haben andere Trainer die Nase vorne. Im Rennen um den United-Posten schaltet sich demnach nun ein Mann mit Österreich-Bezug mit ein: Marco Rose.
Er dominiert mit Salzburg die Bundesliga und Europa League, konnte zuvor die UEFA Youth League gewinnen. Damit soll er sich auch in den Notizblock Uniteds gecoacht haben, glaubt man der "Sun".
Rose sei demnach einer der Kandidaten. Er wird neben Zinedine Zidane, Laurent Blanc (beide vereinslos) und Mauricio Pochettino (Tottenham) genannt.
Rose galt zuletzt auch als aussichtsreichster Kandidat auf die Nagelsmann-Nachfolge in Hoffenheim (geht zu RB Leipzig). Salzburg-Fans müssen sich so oder so wohl langsam mit dem Gedanken anfreunden, ihren Trainer im Sommer abgeben zu müssen.
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(Heute Sport)