Sport

Bundesliga einigt sich mit TV-Anbietern über Geld

Heute Redaktion
Teilen
Picture

In der deutschen Bundesliga ruht der Ball. Die Unterbrechung auf unbestimmte Zeit wegen der Corona-Krise hatte einen Streit um die TV-Gelder zur Folge. Jetzt gibt es eine Einigung.

In Österreichs Nachbarland wird zumindest bis zum 30. April nicht gespielt. Ob und wie es zum Beispiel mit Geisterspielen weitergeht, ist noch unklar. Für die Klubs und die TV-Anbieter eine schwierige Situation, in der es jetzt eine Einigung gibt.

Denn nach dem Abbruch der Liga mussten die Teams bis jetzt auf die vierte Rate der TV-Gelder warten. Die 304 Millionen Euro hätten am 10. April an die DFL überwiesen werden sollen. Jetzt wurde vereinbart, dass wegen der Unterbrechung weniger Geld von "Sky" fließen soll, dafür aber früher als angekündigt. Auch ARD und ZDF sind trotz der unklaren Situation zu weiteren Zahlungen bereit.

Am 2. Mai soll nun die nächste Rate für die 36 Teams der höchsten Spielklassen überwiesen werden. Überlebenswichtig für eine große Zahl der Klubs. Ohne TV-Geldern droht laut "kicker" gleich 13 Vereinen die Insolvenz im Mai oder Juni. Jetzt bleibt Zeit für weitere Verhandlungen. Welche Lösung für den Liga-Stopp wegen der Corona-Krise gefunden wird, bleibt abzuwarten.

    Wer ist der beste Fußballer aller Zeiten? Pele, Cruyff, Maradona, Ronaldo, Messi? Ansichtssache! Wir zeigen jene Super-Kicker, die am öftesten zum Weltfußballer gekürt wurden und den Ballon d'Or stemmten.
    Wer ist der beste Fußballer aller Zeiten? Pele, Cruyff, Maradona, Ronaldo, Messi? Ansichtssache! Wir zeigen jene Super-Kicker, die am öftesten zum Weltfußballer gekürt wurden und den Ballon d'Or stemmten.
    (Bild: Screenshot)
    ;