Nach Wirbel in Tulln

"Dank Verkehrslandesrat": Mobilitätsangebot gerettet

Dem beliebten, flexiblen Verkehrskonzept in der Nibelungenstadt hatte ein Motorschaden und somit das Aus gedroht. Jetzt gibt es eine Lösung.
Niederösterreich Heute
24.06.2025, 12:57
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Das Mobilitätsangebot "LISA.Tulln" rollt weiter durch Tullln! "Danke an unseren Verkehrslandesrat Udo Landbauer, dass er bei den Kosten eingesprungen ist und somit maßgeblichen Anteil an der Erhaltung des erfolgreichen Mobilitätskonzeptes in Tulln hat", sagt Tullns FPÖ-Stadtrat und Landtagsabgeordneter Andreas Bors.

Wie berichtet, hatte dem beliebten, flexiblen Verkehrskonzept in der Nibelungenstadt ein Motorschaden und somit das Aus gedroht.

"Jetzt konnte die Finanzierung sichergestellt werden. Die Tullner Landsleute schätzen das kostengünstige, umfassende und leicht verständliche Mobilitätsangebot sehr und werden dieses auch weiterhin nützen", zeigt sich Andreas Bors erleichtert über den einstimmigen Beschluss in der niederösterreichischen Landesregierung sowie im Tullner Gemeinderat.

Schlagabtausch FPÖ und ÖVP

Die ÖVP hatte im Streit um die unklare Finanzierung die FPÖ-Kritik gekontert: Für den Verkehr in NÖ sei doch der FPÖ-Verkehrslandesrat zuständig: "Einzig und allein er entscheidet, wie die finanziellen Mittel seines Ressorts verwendet werden", so VPNÖ-Verkehrssprecher Florian Krumböck. Nur dank der Initiative von Tullns VP-Bürgermeister Peter Eisenschenk laufe das Projekt weiter, hatte es vor wenigen Tagen geheißen.

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