Für den Polen stellt die Ernennung zum Final-Referee eine besondere Ehre dar, wie der Pole selbst sagte. "Schiedsrichter in einem WM-Finale zu sein, das ist unglaublich", so der 41-Jährige, für den das WM-Finale freilich ein Karriere-Höhepunkt ist. Und einen besonders harten Weg zurück krönt.
Denn Marciniak litt in den letzten eineinhalb Jahren an Tachykardie, einer Krankheit, bei der das Herz deutlich zu schnell schlägt. Üblicherweise sind Herzrasen und Atemnot Symptome. "Es war sehr schwierig für mich, ich musste mit der Schiedsrichterei aufhören", so Marciniak weiter. Der Pole konnte deshalb auch die EM-Endrunde 2021 nicht bestreiten.
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So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Reuters
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Für Marciniak ist es der dritte WM-Einsatz. Er pfiff bereits beide Finalteams: Argentiniens 2:1-Erfolg im Achtelfinale gegen Australien. Und den 2:1-Vorrunden-Sieg der Franzosen gegen Dänemark.
Taylor darf Finale nicht pfeifen
Nicht zum Zug kam hingegen der Engländer Anthony Taylor, dem im Vorfeld große Chancen auf einen Finaleinsatz zugerechnet wurden, schließlich befindet sich der 44-Jährige nach wie vor in Katar, wurde für die Halbfinal-Spiele aber nicht nominiert. Das wurde als deutliches Zeichen gewertet, dass Taylor zum Final-Referee werden könnte. Doch es kam anders, Taylor schaut durch die Finger.
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Kurios: Marokko-Tormann Yassine Bounou sang gegen Belgien die Hymne, wärmte sich auf - und wurde dann doch vor dem Anpfiff ausgewechselt. "Er fühlte sich unwohl", verriet sein Trainer.
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Messi vernebelte gegen Polen einen Elfer. Argentinien siegte dennoch, stieg ins Achtelfinale auf.
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Bereits die Eröffnungsfeier bot Gesprächsstoff. Hollywood-Star Morgan Freeman moderierte mit Ghanim Al Muftah, dem "Mann ohne Beine".
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Im Eröffnungsspiel selbst präsentierte sich Gastgeber Katar völlig überfordert. Ecuador gewann locker mit 2:0.
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Ein früher WM-Aufreger: Die FIFA verbot den Kapitänen das Tragen dieser "One Love"-Kapitänsbinde, drohte Strafen an.
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Einige Nationen protestierten gegen das Diktat der FIFA. Deutschland etwa hielt sich vor dem ersten Auftritt den Mund zu - und verlor dann gegen Japan.
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Die erste Sensation gelang Saudi-Arabien, das gegen WM-Mitfavorit Argentinien nach 0:1-Rückstand mit 2:1 gewann.
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Brasilien zauberte zum Auftakt gegen Serbien. Richarlison traf beim 2:0 doppelt - ein Mal per herrlichem Seitfallzieher.
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Die Freude über den Sieg wich der Sorge um Neymar. Der Superstar schied mit einer Knöchelverletzung aus. Die WM-Gruppenphase war für ihn gelaufen.
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Deutschland drohte bereits am zweiten Spieltag das Aus. Doch "Joker" Niclas Füllkrug wendete mit seinem Tor zum 1:1 gegen Spanien die Blamage ab.
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Ein Bild für die Ewigkeit: Ronaldo trifft beim 3:2 gegen Ghana, wird so zum ersten Menschen, der bei fünf WM-Endrunden getroffen hat. Dauerrivale Messi schaut "CR7" von der Tribüne aus zu.
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Ein echter Hingucker: Kanada-Kapitän Hutchinson stoppte sein Nasenbluten mit einem Tampon.
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Was wäre eine WM ohne Flitzer? Beim Match Portugal gegen Uruguay enterte der Italiener Mario Ferri den Rasen und verbreitete seine Botschaften.
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Der nächste Flitzer: Auch im Spiel Tunesien gegen Frankreich schaffte es ein "ungebetener Gast" aufs Spielfeld.
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Wieder Ronaldo. Beim 2:0 gegen Uruguay bejubelte der Portugal-Star das 1:0. Problem: Er berührte den Nall gar nicht. Der Treffer wurde später - zum Ärger von "CR7" - Flankengeber Bruno Fernandes zugesprochen.
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Christian Pulisic schoss die USA zum 1:0-Sieg gegen den Iran - und verletzte sich beim Treffer. Im Krankenhaus wurde eine Beckenprellung festgestellt.
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Australien sorgte für eine faustdicke Überraschung, schlug Dänemark mit 1:0 – und stieg ins Achtelfinale auf.
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Für Schlagzeilen sorgte Kroatien-Superfan Ivana Knoll. Das It-Girl hielt sich nicht an die Kleidungsvorschriften in Katar, zeigte viel Haut.
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Ein echtes Traumtor gelang Kameruns Aboubakar beim 3:3 gegen Serbien. Der Stürmer überhob Keeper Milinkovic-Savic frech und spektakulär.
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Und das soll laut einem "Times"-Bericht politische Gründe haben: den Konflikt zwischen Großbritannien und Argentinien um die Falklandinseln. Die Inselgruppe vor der Küste Argentiniens ist nach wie vor ein britisches Überseegebiet, Argentinien erhebt allerdings einen Anspruch darauf. 1982 kam es sogar zum Falklandkrieg, in dem 900 Menschen ihr Leben verloren.
Dass es nach wie vor Spannungen um die kleine Inselgruppe gibt, zeigen England-feindliche Gesänge argentinischer Spieler nach dem Halbfinal-Sieg der "Albiceleste" gegen Kroatien. Dabei wurden Briten unter anderem als "Bastarde" bezeichnet.
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