"Heute" hat ihn getestet

Das ist Österreichs erster Kebap-Drive-In

"Kebap and More" ist das einzige Drive-In-Döner-Restaurant in Österreich. "Heute"-Reporterin Julia Sperlich hat es getestet.

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    Das erste und einzige Kebap-Drive-In-Restaurant in ganz Österreich befindet sich in Traiskirchen (NÖ)
    Das erste und einzige Kebap-Drive-In-Restaurant in ganz Österreich befindet sich in Traiskirchen (NÖ)
    Sabine Hertel

    Bereits seit 2009 findet man in Traiskirchen das "Kebap und More", welches sich von anderen Imbiss-Lokalen in einem Punkt ganz gewaltig unterscheidet. Hier können hungrige Autofahrer nämlich beim Döner-Drive-In pausieren. "Heute"- Reporterin Julia schaute am Freitagnachmittag einen Sprung vorbei und gönnte sich die Delikatesse to go.

    Das Drive-In-Fenster unterscheidet sich auf den ersten Blick nicht wirklich von anderen Imbiss-Lokalen. Doch Kebap fürs Auto kann man in ganz Österreich nur hier in Traiskirchen bestellen.

    Kein Gammelfleisch – Qualität ist A und O

    Besitzer Koc Hayrettin sagte im "Heute"-Gespräch, dass er bereits seit über 30 Jahren in der Döner-Branche tätig ist. Die Idee für das Konzept hatte sein Bruder. 2009 war es dann so weit: Das Restaurant wurde gegründet. Die Drive-In-Option gab es von Anfang an.

    Neben Döner gibt es bei "Kebap und More" auch eine große Auswahl an anderen beliebten Gerichten wie Pizza, Burger, Grillspezialitäten sowie türkische Spezialitäten. Auch süße Naschkatzen werden hier fündig. Hayrettin legt großen Wert auf die Herkunft sowie die Qualität des Fleisches und warnt vor "Billigfleisch".

    "Geht nicht einfach zum billigsten Dönerladen essen. Es ist wichtig zu schauen wo man isst und was man ist", appelliert der Inhaber an alle Döner-Fans. Sein Kebap hat es mit einem Preis von 5,90 € zwar in sich, doch in seinem Brötchen findet ausschließlich Fleisch aus Österreich Platz.

    Julia hat sich schließlich für die Hühner-Variante entschieden. Die "Heute"-Reporterin ist nicht heikel und bestellte: "einen Kebap mit alles". Der Wienerin hat es geschmeckt. Anschließend fuhr die Reporterin wohl gesättigt wieder zurück in die "Heute"-Redaktion.

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