Ob schwimmen, wandern oder die Landschaft genießen: Während der Sommerfrische steht Oberösterreich bei unseren deutschen Nachbarn als Feriendestination hoch im Kurs. Mitten in der heißen Reisezeit interessieren sich die ausländischen Urlauber aber anscheinend nicht nur für Berge oder Seen im Bundesland.
"Urlauber aufgepasst", warnt das Nachrichtenportal "Ruhr24" aus Dortmund (Nordrhein-Westfalen) in seinem Artikel. Wer aktuell in Österreich zu schnell fährt, riskiere sein Reisegeld.
Für den Bericht griff es diese "Heute"-Story auf und informierte seine Leser über Radar-Boxen in OÖ. Titel: "Österreich verärgert mit neuer Blitzer-Taktik – Urlauber tappen in Radar-Falle". Die eingeführte Blitzer-Methode sei in Deutschland schon bekannt, so "Ruhr24".
Da die Anzahl der Radar-Geräte in Ried im Innkreis, Braunau und Bad Ischl (Bez. Gmunden) erhöht werden würde, kommt das Medium zum Ergebnis: "Für Autofahrer ist Österreich scheinbar ohnehin mit Vorsicht zu genießen."
„Für Autofahrer ist Österreich scheinbar ohnehin mit Vorsicht zu genießen.“"Ruhr24"Deutsches Medienunternehmen
Mehr und mehr Gemeinden bauen im Kampf gegen Raser auf moderne Technik. Mit den Geräten wird es immer schwieriger, sich ungesühnt aus dem Staub zu machen.
Und: Touristen dürften bei ihren Ausflügen "besonders auf die Verkehrsregeln achten". Denn dann könnten sie sich auch "ohne teuren Frust" aufs Wandern oder Skifahren freuen.