Der deutsche Bundesliga-Aufsteiger sucht Verstärkungen für die Defensive, hatte dabei Posch ins Auge gefasst. Der Defensiv-Allrounder soll den Hamburgern bereits grundsätzlich zugesagt haben, war vor einer Woche berichtet worden. Doch aus dem Wechsel in die Hansestadt wird nichts, meldet zumindest die "Hamburger Morgenpost".
Posch sei schlichtweg zu teuer. Sowohl das Gehalt des 28-Jährigen, als auch die Ablösesumme, die sein aktueller Verein Bologna verlangen soll, seien zu hoch, ein Wechsel des Innenverteidigers, der auch auf der Rechtsverteidigerposition spielen kann, damit vom Tisch. Der HSV würde sich nun anderweitig umsehen.
Der 28-Jährige spielte in Deutschland bereits für Hoffenheim, war 2015 in den Nachwuchs der Kraichgauer gewechselt, ehe 2022 der Transfer zu den "Rossoblu" folgte.
Dort läuft Poschs Vertrag noch eine Saison lang, allerdings ist ungewiss, ob der Abwehrmann diesen erfüllt. Posch hat in Bologna aktuell einen schweren Stand, war im Frühjahr an den Ligakonkurrenten Atalanta Bergamo verliehen gewesen. Auch aufgrund von Verletzungsproblemen hat es Posch nur auf acht Spiele für Atalanta gebracht.
