Wo früher das Handelsgericht seinen Sitz hatte, bieten nun 138 Zimmer und Suiten Platz für die Gäste des neuen "Mandarin Oriental". Nach dem Betriebsstart am 1. Dezember wurde das neue Luxushotel im Ringstraßenviertel am 12. Dezember offiziell eröffnet – und das mit einer besonderen asiatischen Tradition.
"Unser Ziel ist es, einen Ort zu schaffen, an dem zeitlose Eleganz, gelebte Gastfreundschaft und die Kreativität dieser Stadt auf einzigartige Weise zusammenfinden", so Mario Habicher, General Manager des Mandarin Oriental in der Riemergasse 7. Das zeigte sich bereits bei der Eröffnung mit dem traditionellen "Drachentanz".
Ein Ritual des ostasiatischen Raums, das für Glück, Wohlstand und Neubeginn steht. Auch optisch wurde ein Highlight präsentiert: ein besonderes Kunstwerk des Künstlers Peter Jellitsch. Der von ihm gestaltete Fächer ziert nun die Rezeption des Mandarin Oriental.
Das historische Gebäude im Jugendstil-Design bietet neben seinen Suiten auch einen Fine-Dining-Bereich: Das Restaurant "Le Sept", die Brasserie "Atelier 7" sowie Café und Bar stehen unter der Leitung von Thomas Seifried und sollen jeden Essenstraum der Gäste erfüllen.
Wer Lust auf Wellness hat, kann ebenfalls einiges erkunden, etwa die Behandlungsräume, den Indoor-Pool oder das Fitnesscenter. Tagungsräume sowie ein Veranstaltungsraum mit 140 m² bieten Platz für Meetings und Events.