Emil auf Wassertour: Am Dienstag war Elch Emil noch in Melk (Bezirk Melk, NÖ), am Abend überquerte er dann die Donau und wurde danach in zwei Orten angetroffen – Emil macht quasi noch eine (letzte?) Sightseeing-Tour in Niederösterreich.
Bezirksjägermeister Robert Wurzer sagte den Reiseweg von Emil laut NÖN richtig vorher. Er erklärte, dass Emil für die Partnersuche die Donau nochmal überqueren und nach Norden gehen müsse.
60 Kilometer weiter in diese Richtung liegt schon die Grenze Tschechiens. Von da ist Elch Emil auch nach Österreich gekommen. Wo die Reise für ihn noch hingeht? Eine Theorie besagt, dass er noch weiter ziehen könnte – entweder nach Nordwesten in den Böhmerwald, wo einige Elch-Kollegen leben, oder ihn zieht es zurück in seine Heimat Polen.
Bis Dienstag machte Emil jedenfalls noch Melk unsicher. Er beschnupperte Passanten, die Polizei, stand unweit des berühmten Stiftes und rastete zwischen Wiese und Sträuchern.
Dann begab er sich wieder auf Reisen. Bei Melk sprang er in die Donau, dann ging es am Dienstagabend in die Marktgemeinde Klein-Pöchlarn (Bezirk Melk, NÖ) und die Marktgemeinde Marbach an der Donau (Bezirk Melk, NÖ).
