Der Streit zwischen Leo Lugner und Heribert Kasper hat auch Konsequenzen auf die Freundschaft zwischen "Mr. Ferrari" und Christina "Mausi" Lugner. Kasper wollte ursprünglich in einem Streit zwischen Jacqueline Lugner und Simone Lugner vermitteln, scheiterte aber kläglich – "Heute" berichtete.
Das zumindest war neulich im "Klassenzimmer" von Andreas Ferner, bei der Premiere seines neuen Programms "Nie mehr Schule" im Wiener Orpheum deutlich zu spüren.
Zahlreiche Prominente hatten sich für den "beliebtesten Lehrer Österreichs" versammelt, der sich mit seinem neuen Kabarett tatsächlich vom Klassenzimmer verabschiedet und zeigten sich begeistert.
„Ich wache heute noch auf, ganz verschwitzt, in der Angst, am nächsten Tag Schularbeit zu haben und nichts zu können!“Christina LugnerUnternehmerin
Auch Christina Lugner, die von sich selbst sagt, dass sie eine "lausige Schülerin" war, amüsierte sich prächtig. Und das, obwohl sie noch heute immer wieder mit ihrem Schul-Trauma kämpft.
"Ich wache heute noch auf, ganz verschwitzt, in der Angst, am nächsten Tag Schularbeit zu haben und nichts zu können! Hausaufgaben habe ich grundsätzlich vor der Schule abgeschrieben", erzählt "Mausi" da. Noch bevor sich ein anderer "Horror" für sie auftat ...
Neugierig hatte sich nämlich im Wiener Orpheum auch Heribert Kasper gezeigt, mit dem "Mausi" bekanntlich im Clinch ist. Kasper hatte sogar ein Zeugnis aus seiner Schulzeit zur Premiere mitgebracht –mit zehn "Genügend" und einem "Sehr gut" in Turnen, kann er sich wohl mit seiner einstigen Busenfreundin Christina Lugner in die letzte Reihe der Klasse setzen und wäre wohl glücklich gewesen. Wobei zu sagen haben sich die beiden scheinbar nicht mehr viel.
"Ich bin kurz hingegangen und habe ihr die Hand gegeben", sagt Kasper über die Begegnung mit "Mausi". Es sei aber geschwiegen worden und weiter: "Gespräch hat es keines gegeben, was mir leidtut!" Die frostige Stimmung sei für "Mr. Ferrari" spürbar gewesen, der die Welt nicht mehr versteht.
