In der Marx-Halle kann man noch bis Jänner kommenden Jahres die legendäre "Titanic" hautnah erleben (wie "Heute" berichtet). Und ab dem 23. Oktober geht’s hoch hinaus – denn beim Donauturm kann man den sagenumwobenen Machu Picchu erklimmen.
Im "Immersive Center Donauturm" lädt die Ausstellung auf eine aufregende Reise ein. Neben einer Pre-Show, sowie verschiedenen Infotafeln bildet die 45-minütige Metaverse-Reise das Herzstück des Besuches.
Die Reise startet in einem fiktionalen Reisebüro, wo ein Roboter den Guide abgibt. Er führt das Publikum durch das Reich der Inka, fliegt mit den Besuchern über die majestätischen Anden, durchquert die geheimnisvollen Landschaften rund um Machu Picchu, begegnet mythologischen Figuren und erlebt bedeutende historische Momente wie eine Sonnenfinsternis aus Sicht der Inka.
Vorsicht sollte geboten sein, es kann während den 45 Minuten zu Schwindel oder Kopfweh führen, falls das eintreten sollte, kann man sich an die Mitarbeiter vor Ort wenden und die VR-Brille einfach kurz absetzen.
Die Aufnahmen der Ortschaft wurden während der Corona-Zeit gedreht, daher sind auf den Aufnahmen keine Menschen zu sehen. Es ist so, als würde man ganz alleine mit seinem Roboter-Guide den Machu Picchu erkunden – ein ganz normaler Urlaub halt.
Der Eintritt für "Machu Picchu: Reise zur verlorenen Stadt – Die immersive Experience" kostet für Erwachsene 19,90 und ist noch bis 11. Jänner 2026 zu besuchen.
