Jansson kam im Jänner 2024 vom spanischen Zweitligisten Cartagena zu den Hütteldorfern, der Schwede mauserte sich aber schnell zum Leistungsträger. In 22 Bundesliga-Runden stehen sieben Tore zu Buche.
Deshalb soll nun auch der französische Ligue-1-Aufsteiger Paris FC ein Auge auf den Schweden geworfen haben, berichtet zumindest das Portal "teamfootball.fr". Demnach soll es bereits erste Gespräche gegeben haben, die Hütteldorfer seien dem Bericht zufolge auch verhandlungsbereit.
Als Ablösesumme für den 23-Jährigen seien vier bis fünf Millionen Euro taxiert. Janssons Vertrag bei den Hütteldorfern läuft schließlich noch bis 2028.
Brisant ist das Interesse aus der französischen Hauptstadt, weil der Ligue-1-Aufsteiger ein Red-Bull-Verein ist. Der österreichische Energydrink-Gigant ist Ende 2024 bei Paris FC, damals noch in der Ligue 2 aktiv, eingestiegen, hält rund elf Prozent der Vereinsanteile und ist als sportlicher Partner des Klubs aktiv. Mehrheitlich ist Paris FC in Besitz der LVMH-Eigentümerfamilie Arault.