David Alaba ist entthront. Erstmals entschied Marko Arnautovic die "Fußballer des Jahres"-Wahl für sich und das mit deutlichem Abstand auf seine Verfolger.
Der West-Ham-Legionär belegte in der "APA"-Wahl mit 36 Punkten Rang eins und verwies David Alaba (Bayern) und Xaver Schlager (Red Bull) auf die Plätze. Sie erreichten 16 beziehungsweise zehn Punkte.
+++ So stimmten die Trainer ab +++
Arnautovic setzte sich nicht grundlos mit einem solch großen Vorsprung durch. Seit er bei den Hammers in die Rolle des Stürmers schlüpft, zählt er zu den gefährlichsten Offensiv-Kräften der Premier League.
Bei West Ham läuft alles über den 29-Jährigen. Auch im ÖFB-Team entwickelte sich der Angreifer zur Lebensversicherung. Fehlt er, hat das Nationalteam große Probleme im Offensiv-Spiel. Das schlägt sich in der Statistik nieder. In zehn Länderspielen kam Arnie 2018 auf vier Tore und vier Assists.
Arnautovic musste sich zudem mit schmerzhaften Verletzungen herumschlagen, die den Wiener aber offenbar nicht aufhalten konnten. Sein Knie bereitet immer wieder Probleme.
Wahlberechtigt waren die zwölf Trainer der österreichischen Bundesligisten.
Team der Herbstsaison
Team der 18. Runde
Team der 17. Runde
Team der 16. Runde
Team der 15. Runde
Team der 14. Runde
Team der 13. Runde
Team der 12. Runde
Team der 11. Runde
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Team der 10. Runde
Team der 9. Runde
Team der 8. Runde
Team der 7. Runde
Team der 6. Runde
Team der 5. Runde
Team der 4. Runde
Team der 3. Runde
Team der 2. Runde
Team der 1. Runde
(Heute Sport)