Er war rechtskonservativ und diente US-Präsident Donald Trump als Sprachrohr für die Jugend: Der 31-jährige Aktivist und beliebte Podcaster Charlie Kirk ist am Mittwoch bei einem Schusswaffenangriff im US-Bundesstaat Utah getötet worden.
Am Donnerstag informieren die zuständigen Behörden über den aktuellen Ermittlungsstand. Das FBI hält aktuell eine Pressekonferenz. "Bereits gestern haben wir zwei Personen kurzfristig festgenommen. Sie waren Personen von Interesse und keine Verdächtigen", so der leitende FBI-Ermittler. Sie seien wieder freigelassen worden.
"Wir konnten den Fluchtweg des Schützen rekonstruieren. Er flüchtete vom Gebäude in ein nahegelegenes Quartier. Unsere Ermittler haben die Spur des Verdächtigen verfolgt. Wir haben gutes Bildmaterial anhand von Aufnahmen von Türkameras. Dieses Material werden wir aber noch nicht öffentlich freigeben."
Mittlerweile habe man auch das Gewehr gefunden und werte mögliche Spuren aus. Es seien auch Fußspuren in der Nähe des Gebäudes, von wo geschossen worden sein soll, gefunden worden, teilt FBI-Ermittler Beau Mason mit.