FPÖ tobt nach Übergriffen

"Frauen und Kinder haben Grundrecht auf Sicherheit"

Nach jüngsten Kriminalfällen in NÖ schlägt die FPÖ Alarm. FPÖ-Landesrat Antauer fordert eine "echte Kehrtwende" in der Asylfrage.
Niederösterreich Heute
10.10.2025, 05:00
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Nach jüngsten Kriminalfällen in NÖ schlägt die FPÖ Alarm: "Es gibt kein Menschenrecht auf Asyl in Österreich, nur weil es hier tolle Sozialleistungen gibt. Sehr wohl haben aber unsere Frauen, Kinder und Senioren ein Grundrecht auf Sicherheit und Unversehrtheit", so FPÖ Niederösterreich Asyl- und Sicherheitslandesrat Martin Antauer.

Er verweist dabei auch auf den brutalen Home-Invasion-Überfall auf eine 88-Jährige in Tullnerbach (Anm.: Servus TV stellte die brutale Tat mit Fahndungsaufruf jetzt nach) oder den jüngsten Vergewaltigungsversuch an einer jungen Frau in Weinburg (beides Bezirk St. Pölten).

Die mutmaßlichen Täter: Männer mit dunklen Teints und ausländischer Sprache, schlagen die Blauen Alarm. Aber auch vermehrte Tumulte in Asyl- und Vertriebenenunterkünften mit Polizei- und Rettungseinsätzen wie im September in St. Pölten oder in Guntramsdorf (Mödling) würden nur zu Lasten der Steuerzahler gehen.

"Wer als Schutzsuchender in unser Land kommt, aus unseren Sozialtöpfen lebt und dann nur Gewalt sät, hat hier jedes Recht verloren und muss sofort außer Landes gebracht werden. Der Schutz unserer Landsleute steht für uns weit über dem Recht straffälliger Asylwerber und Ausländer", fordert Antauer erneut einen bundesweiten Asylstopp und "endlich eine echte Kehrtwende in der Asyl- und Migrationsfrage".

{title && {title} } red, {title && {title} } 10.10.2025, 05:00
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