Robert (61) und Carmen Geiss (60) haben vor wenigen Tagen einen großen Schock-Moment erlebt. Bewaffnete Personen drangen in der Nacht zum Sonntag in ihre Villa bei Saint-Tropez ein und raubten das prominente TV-Paar aus. Tochter Davina Geiss (22) äußerte sich in einer Instagram-Story und bedankte sich bei der Community für die vielen Nachrichten und die Anteilnahme. Doch es gab auch kritische Stimmen, darunter Oliver Pocher (47), der über Carmen lästerte (wie "Heute" berichtete).
Der Comedian äußerte sich zum Überfall in einer Instagram-Story. Auf die Frage, wie man bei einer solchen Situation reagieren soll, schrieb Pocher: "Die Antwort im Jahr 2025: Alles filmen, alles online stellen, kurze Reels, versuchen, die Täter selbst zu finden, 2-3 kurze Posts am Tag, ausgewählte Interviews... Das Leben findet im Internet statt."
Die 60-Jährige brachte Pochers Seitenhieb in Rage. "Über sowas macht man sich nicht lustig!", sagte sie in einem RTL-Interview. Pocher sei für sie "das größte A****loch, was es in Deutschland gibt", wettert Carmen. "Sowas finde ich eine Dreckigkeit. Der Mann hat Kinder. Meine Kinder hätten hier sein können."
Schließlich muss sie ihr Mann Robert im Interview mit Frauke Ludowig beruhigen. "Reg dich nicht so auf", meint er. Carmen versteht die Kritik im Netz nicht. "Es bringt mich auf die Palme. Warum? Weil ich tot sein könnte. Mein Mann könnte tot sein."
"Der brutale Überfall auf unsere Eltern hat uns den Boden unter den Füßen weggerissen", schrieb Davina Geiss in einem Instagram-Beitrag. Worte könnten kaum beschreiben, "was wir gefühlt haben – Schock, Angst, Traurigkeit", erklärt die Schwester von Shania Geiss (22) weiter.
"Ich bin unendlich dankbar, dass nicht noch Schlimmeres passiert ist. [...] Ja, meine Eltern sind verletzt. Ja, sie sind traumatisiert. Aber das Wichtigste ist: Sie leben. Wir sind als Familie noch zusammen. Und das ist das Einzige, was wirklich zählt." Ihren Followerinnen und Followern gab sie mit auf den Weg: "Seid dankbar für jeden Tag, an dem ihr gesund seid."