"Match in Paradise" startet in die dritte Runde und attraktive Singles aus Deutschland, Österreich und der Schweiz lassen sich auf ein großes Liebes-Abenteuer ein.
Unter ihnen finden sich neue Gesichter wie Elias, der jüngere Bruder von Ex-Teilnehmer Daniel, ebenso wie bereits bekannte Profis. Germain Wolf gehört zu jenen, die kaum noch zählen können, wie viele Reality-Formate oder Frauen sie bereits hinter sich haben.
Die große Frage bleibt. Geht es hier wirklich noch um die Liebe? "Heute" war am Freitag bei der Watchparty der neuen Staffel in Wien dabei.
"Mir gings um die Erfahrung, Dinge zu erleben", stellt Milanka im Interview klar. "Ich habe zuerst abgesagt", heißt es abschließend.
Zoe, derzeit im "Forsthaus Rampensau" zu sehen, wirkt selbst überrascht, wie schnell sie in das nächste Format gestolpert ist. Eine Entscheidung, die sie heute "nicht nochmal machen" würde.
YouTuber Krappiwhatelse wiederum landete durch eine spontane Aktion mit Freunden im Bewerbungsverfahren. Ruhm war nicht der Plan. "Ich bin da echt spontan reingegangen", sagt er. Sein Comeback im Netz will er 2026 angehen, offen für TV bleibt er trotzdem. "An alle Reality Formate: Schreibt mich einfach an."
Germain hingegen lässt keinen Zweifel an seiner Motivation. Der deutsche TV-Casanova spielt das Spiel bewusst: "Ich mach das alles hier für Geld, für Fame, weil Fame noch mehr Geld bedeutet, die geile Zeit. Ich liebe das" Überzeugt behauptet er, die höchste Gage erhalten zu haben. "Ich bin der einzige Deutsche, ich hab die meiste Erfahrung im Reality."
Mehr wollen (und dürfen) die Stars nicht verraten. In Zukunft dürfen wir uns jedenfalls auf mehr freuen, betont Programmdirektor Oliver Svec: "Reality ist ein Genre, auf das wir voll setzen. Wir machen das, was die Leute gerne sehen wollen."
"Match in Paradise" – Montag um 20:15 Uhr auf JOYN & ATV
