Handelt Miley Cyrus "Black Mirror" Episode von Britney?

Miley Cyrus in der Rolle von Ashley O, Britney Spears
Miley Cyrus in der Rolle von Ashley O, Britney SpearsScreenshot Netflix, Picturedesk
Absurde Theorien der #FreeBritney-Bewegung. Fans stellen Parallelen zur "Netflix" Serie "Black Mirror" und Spears Fall her. 

2019 erschien in der beliebten "Neflix"-Serie Black Mirror, eine Episode mit dem Popstar Miley Cyrus. Allgemein handelt es sich bei der Film Produktion um eine Science-Fiction-Serie, die verschiedenartige Auswirkungen der Verwendung von Technik und Medien auf die Gesellschaft thematisiert.

Über die Black Mirror Folge: Cyrus spielt in dieser Episode ein fiktives Popsternchen. Ashley O wird von ihrer Tante manipuliert und zum Ruhm gedrillt. Als sich der Popstar zur Wehr setzen möchte, wird sie unter Drogen gesetzt und landet im Koma. Die gierige Tante zapft danach ihre Hirnwellen an, denn Ashley O träumt von Melodien und Texten. Schlussendlich wird von ihr noch ein Hologramm erstellt und das Abbild des Popstars bringt weiterhin seine Fans zum Beben.

Fans erkennen einen Zusammenhang

Das ganze klingt nicht nur absurd, es ist absurd. Genau das ist es, was die Serie ausmacht. Doch die #FreeBritney-Bewegung scheint in dieser Folge einen nachvollziehbaren Zusammenhang zum Fall Britney zu erkennen. Bereits 2019 starteten darüber wilde Spekulationen. Jetzt sind diese aufgrund der aktuellen Verhandlungen, wieder neu entfacht. 

So twittert ein Britney Fan: "Ich habe das Gefühl, Britney ist die echte Version von Ashley O – so wie sie darüber sprach, dass sie Drogen genommen und alle Aspekte ihres Lebens kontrolliert haben. So krank. #FreeBritney", ein weiterer twittert: "Ich dachte, dass die Black Mirror-Episode mit Ashley O nur eine beunruhigende Fiktion wäre, aber das von Britney Spears durchgesickerte Gehör ist 100-mal beunruhigender".

"Black Mirror"-Macher äußert sich zur Theorie

Die Spekulationen stimmen bis zu einem gewissen Grad sogar, denn in einem Gespräch mit "Weekly" sagte der Macher der Serie, Charlie Brooker, er habe über den Aufstieg holografischer Versionen von Künstlern diskutiert. Prince, Whitney Houston und Amy Winehouse. Er fand es "extrem gruselig", dass Menschen, die von der "Fame-Industrie" zerkaut wurden, zurückgebracht würden. Dies, kombiniert mit dem Aufkommen virtueller Assistenten, hat die Idee entzündet, und sie hat sich von dort aus entwickelt.

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