"War etwas Besonderes"

Hochmair mit Affären-Geständnis: "Die besten Zeiten..."

Diese Liebes-Beichte sorgt für Gesprächsstoff. Philipp Hochmair spricht dabei ganz offen über seine Beziehung zu verheirateten Frauen.
Heute Entertainment
17.12.2025, 21:00
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Philipp Hochmair (52) ist derzeit in der neuen ARD-Serie "Mozart/Mozart" als Kaiser Joseph II. zu sehen. Während die Produktion beim Publikum bereits für Diskussionen sorgt, liefert der österreichische Schauspieler abseits der Kamera ein Geständnis, das nun für deutlich mehr Aufsehen sorgt. Vor allem bei verheirateten Frauen.

Im Sommer 2025 sprach der "Vorstadtweiber"-Star im Interview mit dem deutschen Magazin "Stern" ungewöhnlich offen über sein Liebesleben. Dabei machte Hochmair eine Aussage, die polarisiert: "Die besten Zeiten hatte ich mit verheirateten Frauen, weil sie nicht auf mich fixiert waren", erklärte der Schauspieler.

Er regt auf, Serie floppt

Gerade diese Distanz habe für ihn den Reiz ausgemacht. "Es war etwas Besonderes, wenn man sich einmal in der Woche getroffen hat", so Hochmair weiter. Beziehungen, in denen Frauen emotional völlig auf ihn fokussiert gewesen seien, hätten ihn hingegen überfordert. "Ich gehe kaputt an denen, die mich zu hundert Prozent haben wollen", sagte er offen.

Als Grund nennt Hochmair vor allem seinen Beruf. Schauspielerei verlange Zeit, Flexibilität und ständige Veränderung – Eigenschaften, die in klassischen Beziehungsmodellen oft schwer vereinbar seien. "Mein Beruf verlangt viel Zeit und eine Bereitschaft zur Veränderung", erklärte der 52-Jährige.

Seine letzte offizielle Beziehung endete Ende 2024 nach sieben gemeinsamen Jahren. Über frühere Partnerschaften sprach Hochmair ebenfalls ungewöhnlich ehrlich: "Ich wollte nie was mit den Schwiegereltern zu tun haben. Die Frauen waren toll, aber kamen meist auch aus verkorksten Familien."

Während Hochmair privat für Schlagzeilen sorgt, steht die ARD-Serie "Mozart/Mozart", die am 16. und 17. Dezember ausgestrahlt wird, massiv in der Kritik. Die Produktion rückt Mozarts ältere Schwester in den Mittelpunkt, nimmt es mit der historischen Genauigkeit aber offenbar nicht allzu genau.

In sozialen Netzwerken hagelt es Spott und Ablehnung. Kommentare wie "Noch so ein Woke-Mist" oder "Völlig unrealistisch und an der damaligen Zeit vorbei" häufen sich. Einige Zuschauer bezeichnen die Serie sogar als "Zumutung".

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