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Illegales Training: "Sorry" von Star-Coach Mourinho

Heute Redaktion
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Jose Mourinho wollte auch in der Corona-Krise trainieren - und hielt einige Profis von Tottenham Hotspur in einem Park auf Trab. Problem: Er wurde erwischt. Jetzt reagiert er auf die Kritik.

In England gilt wie auch in Österreich das Gebot des "Social Distancing", also ein gehöriger Mindestabstand zu den Mitmenschen, um die Ansteckungsgefahr gering zu halten.

Jose Mourinho hat das missachtet - und wurde prompt erwischt. In englischen Medien tauchten Fotos auf, wie er mit Tottenham-Profis in einem Londoner Park eine Trainingseinheit abhielt. Dabei kam es auch zu teils engem Kontakt zwischen den Spielern und dem Trainer.

Mourinho reagiert nun auf die Kritik. "Ich sehe ein, dass meine Taten nicht konform mit den Regierungsregeln waren", erklärt der 57-Jährige und ergänzt korrekterweise: "Wir dürfen nur Kontakt mit Mitgliedern unseres Haushalts haben."

In der Zukunft will sich "The Special One" an die Regeln halten: "Es ist unerlässlich, dass wir alle unseren Teil beitragen und den Empfehlungen der Regierung folgen, um unsere Helden im Gesundheitswesen zu unterstützen und Leben zu retten."

Ein Klubsprecher stellt klar, dass man auch die Spieler nochmals auf die Maßnahmen aufmerksam macht: "Alle unsere Spieler wurden daran erinnert, bei der Ausübung von Sport im Freien die Auflagen einzuhalten. Wir werden diese Botschaft noch verstärken."

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    (Bild: Screenshot)
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