2024 werden160 Debütantinnen den Wiener Opernball auf glitzernde Weise eröffnen und Diademe aus dem Hause Swarovski tragen. "Damit ist ein Auftritt mit fesselndem Glanz garantiert", so die Verantwortlichen von Swarovski. Kreativdirektorin Giovanna Engelbert hat sich dabei von der "Mesmera"-Schmucklinie inspirieren lassen, "deren Design sowohl mit Raffinesse als auch mit Glanz besticht."
Engelbert hoffe, dass die Tiara "den diesjährigen Debütantinnen ein kaiserliches Selbstvertrauen verleihe. Wenn sie die Tiaras als Erinnerungsstücke mit nach Hause nehmen, werden sie sich hoffentlich dazu inspiriert fühlen, ihre Träume zu verwirklichen."
Staatsopern-Direktor Bogdan Roščić freut sich ebenfalls: "Rituale, die selten geworden und deswegen vielleicht besonders faszinierend. Im schönen Ritual des Opernballs ist jedenfalls die Tiara der Debütantinnen ein fixer Bestandteil. Ich freue mich auf das neue Design und auf die Fortsetzung der langjährigen Kooperation mit Swarovski."
Im Opernball-Komitee wird Nadja Swarovski übrigens nicht mehr sein, wie Roščić bei der Pressekonferenz am 12. Jänner erklärte.
Das Jungherrenkomitee wird vom Innenstadt-Juwelier Heldwein augestattet. Juwelier Anton Heldwein, der selbst einmal am Wiener Opernball als Debütant eintanzte, freut sich über lange Partnerschaft mit der Oper: "Als Traditionsunternehmen ist es uns eine Ehre, den Wiener Opernball mit einem Stück zeitloser Eleganz zu schmücken. Unsere Manschettenknöpfe sind mehr als nur Schmuckstück, sie sind Symbol für die Schönheit und Tradition Wiens."
Hochwertig wurde die Manschettenknöpfe verarbeitet: Ein funkelnder Brillant ziert die schimmernde Perlmutteinlage, die mit den weißen Kleidern der Debütantinnen harmonieren soll.
