Politik

Kein Papa-Monat für Kurz – Kanzler verrät Baby-Pläne

Sebastian Kurz wird Vater. Gemeinsam mit Lebensgefährtin Susanne erwartet er sein erstes Kind. Jetzt verrät der Kanzler seine Baby-Pläne.

Roman Palman
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Kanzler Sebastian Kurz mit Freundin Susanne.
Kanzler Sebastian Kurz mit Freundin Susanne.
privat

"Wir sind überglücklich und dankbar, dass wir bald zu dritt sein werden" – mit diesen Worten machte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) Anfang Juli sein Glück öffentlich. Seine langjährige Freundin Susanne (34) ist schwanger, bald wird er zum ersten Mal Vater werden. Ende November oder Anfang Dezember soll der Kanzler-Spross dann auch das Licht der Welt erblicken – "Heute" berichtete.

Ob es ein Bub oder Mädchen wird, ist noch nicht bekannt. In der "Krone Bunt" gibt Kurz wenige Tage vor seinem 35. Geburtstag aber einen privaten Einblick in seine Baby-Pläne. Fix scheint, dass er keinen Papa-Monat einlegen wird.

    Bundeskanzler Sebastian Kurz wie ihn heute (fast) niemand mehr kennt.  Seit diesem Bild 2010 – da war er noch Bundesobmann der JVP und zog gerade in den Wiener Gemeinderat ein – legte er einen kometenhaften Aufstieg hin.
    Bundeskanzler Sebastian Kurz wie ihn heute (fast) niemand mehr kennt. Seit diesem Bild 2010 – da war er noch Bundesobmann der JVP und zog gerade in den Wiener Gemeinderat ein – legte er einen kometenhaften Aufstieg hin.
    imago stock&people

    "Ich habe mir das gut überlegt, aber ich fürchte, dass das als Regierungschef leider nicht möglich ist. Gerade in einer so bewegten Zeit", so der Kanzler. "Aber ich werde versuchen, in der Anfangsphase so viel Zeit wie möglich mit meiner Familie zu verbringen und meine Freundin bestmöglich zu unterstützen." Die werdende Mama Susanne dürfte aber für ein Jahr Karenz nehmen.

    Auf keinen Fall verpassen will der ÖVP-Chef die Geburt, und wie er verriet, will er persönlich dabei sein – "obwohl ich zugebe, dass das etwas ist, wovor ich Respekt habe".

    Darüber, ob die Hochzeitsglocken künftig auch für das Kanzler-Paar läuten werden, schweigt sich der noch 34-Jährige mit Verweis auf seine Privatsphäre aus. 

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      Mike Wolf
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