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"Kein Weg zurück" – Harry von royaler Familie verbannt

Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan haben endgültig mit dem britischen Königshaus und somit auch mit der eigenen Familie verspielt.

Alexandra Hofbauer
Prinz Harry bei Schloss Windsor.
Prinz Harry bei Schloss Windsor.
via REUTERS

Seit dem "Megxit" geht es mit der Beziehung zwischen den Sussexes und den aktiven Royals steil bergab. Immer wieder scheint es Hoffnung auf eine Aussöhnung zu geben, wie bei dem Auftritt der "Fab Four" [fabulous four, dt.: fabelhaften vier; britische Medien gaben Prinz William, Prinzessin Kate, Prinz Harry und Herzogin Meghan diesen Namen, als noch keine Rede vom "Megxit" war und die beiden Paare oft miteinander in der Öffentlichkeit auftraten; Anm. d. Red.] vor Windsor Castle oder das gemeinsame Trauern der Royals.

Doch Russel Myers, der königliche Berichterstatter des "Mirrors", sagte nun gegenüber "RoyalBeat": "Ich weiß nicht, wohin sie [Harry und Meghan; Anm. d. Red.] von hier aus gehen, und ich kann nur sehen, dass es wegen dieses Buches noch schlimmer wird." Aufgrund der Vorfälle zwischen den beiden Parteien und dem Skandalinterview mit Oprah Winfrey glaubt der Royal-Experte, für Harry gebe es jetzt "keinen Weg zurück mehr".

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    Prinz Harry
    Prinz Harry
    (Bild: ORF/BBC/Peter Thorn)

    Prinz Harrys Enthüllungsbuch macht es noch schlimmer

    Der Royal-Aussteiger habe seiner Familie "große Wunden" zugefügt und mit dem Tod von Queen Elizabeth II. habe sich die Kluft noch erweitert. Die verstorbene Monarchin war ihrem Enkel sehr nahe und soll auch noch versucht haben, das Verhältnis aufrecht zu erhalten, als die ehemalige Schauspielerin und der Prinz schon im Kalifornien gelebt haben.

    Nun behauptet Myers, dass der 38-Jährige seine einzige Verbündete, die Queen, mit ihrem Tod verloren habe. Er prophezeit weiter, dass sich das Verhältnis zwischen der Familie und den Ex-Royals mit dem Enthüllungsbuch von Harry noch verschlechtern werde: "Selbst wenn es nur ein Prozentsatz dessen ist, was wir denken, wird es für ihn noch schlimmer. Ich sehe keinen Weg zurück für ihn."

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      Prinzessin Charlotte weint beim Begräbnis ihrer Urgroßmutter.
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      PHIL HARRIS / AFP / picturedesk.com

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