Niederösterreichs Vize-Landeschef Udo Landbauer (39, FP) sprach im großen "Heute"-Interview (in voller Länge als Video unten) unter anderem über:
"Verheerend! Es ist auch überhaupt keine Aussicht auf Besserung in Sicht. Eine Regierung aus drei Parteien, die in Umfragen keine Mehrheit mehr besitzt, ist zum Rücktritt verdammt. Deswegen ist es höchst an der Zeit, dass sie ihr Scheitern eingesteht und den Weg freimacht für Neuwahlen."
"Was soll besser geworden sein? Auf den Christkindlmärkten müssen Betonpoller aufgestellt werden, damit Besucher geschützt werden."
"Von Jänner bis Oktober gab es 900 Fälle von Familiennachzug – 60 Prozent aus Syrien und Afghanistan. Wo sehen Sie bitte den Stopp des Familiennachzugs?"
"Das ist eine schleichende Aushöhlung unserer Traditionen und Werte – das kann und werde ich nicht akzeptieren. Ich will für meine Kinder nicht, dass sie einen Drag-Queen-Niklaus sehen."
„Die ÖVP hat Babler zum Vizekanzler gemacht, um selbst Kanzler zu bleiben. Das Ergebnis sehen wir jetzt.“Udo LandbauerLH-Stellvertreter (NÖ)
"Mit einem Doppelpunkt oder Binnen-I ist keiner Frau geholfen. In NÖ stehen wir dafür, diesen woken Gender-Irrsinn zurückzudrängen!"
"Wir warnen seit Jahren davor, dass wir dieses steinzeitliche Weltbild auch in Österreich erleben müssen, wenn wir Menschen aus solchen Kulturkreisen zu uns lassen. Leider hat es sich nun bewahrheitet."
"Österreich steckt das dritte Jahr in der Rezession. Ich weiß nicht, in welcher Welt sich die ÖVP noch Wirtschaftspartei nennen kann."
"Ich hätte Andreas Babler nie unterstellt, dass er etwas Positives für dieses Land beitragen wird und wahrscheinlich der Großteil der Österreicher auch nicht. Die ÖVP hat ihn zum Vizekanzler gemacht, um selbst Kanzler zu bleiben. Das Ergebnis sehen wir jetzt."
"Beim Gedanken daran, dass Herr Babler entscheidet, welches Medium gut und welches böse ist und wer Förderung erhält und wer nicht, bekomme ich Angstzustände. Das erinnert an George Orwell."
"Märchengesetze! Leider wird nichts verbessert, die Regierung macht alles noch schlechter."
"Das Thema ist für mich nicht abgeschlossen. Es war ein derart massiver Einschnitt in die Freiheiten der Menschen, es wurde nicht evidenzbasiert gearbeitet und die größten Leidtragenden waren Kinder und Jugendliche. Das muss man herausarbeiten und dafür sorgen, dass so etwas nie wieder passieren kann."
"Die Sozialhilfe ist kein Wellnessprogramm für Syrer und Afghanen. Man muss sie endlich an die österreichische Staatsbürgerschaft koppeln."