Ab nächstem Jahr schickt Kia den K4 als legitimen Nachfolger ins Rennen, optisch ganz auf Linie mit den jüngsten, futuristisch gezeichneten Modellen der Marke.
Außen sorgt der 444 cm lange Kompakte mit auffälligen Lichtsignaturen und messerscharfen Konturen für einen selbstbewussten Auftritt. Auch im Innenraum bleibt Kia seiner modernen Designlinie treu: Ein 12,3-Zoll-Digitalcockpit, ein 5,3-Zoll-Touchpanel für die Klimasteuerung und ein weiterer 12,3-Zoll-Touchscreen in der Mittelkonsole dominieren das Cockpit.
Der K4 soll zudem überraschend viel Platz bieten. Während der reine Verbrenner satte 438 Liter Kofferraumvolumen bereitstellt, schrumpft die Kapazität beim Mild-Hybrid auf 328 Liter.
Unter der Haube startet Kia mit einem 1,0-T-GDI-Motor mit 115 PS, kombiniert mit einem manuellen Sechsganggetriebe. Optional gibt es diesen Motor auch als Mild-Hybrid, der dann auch mit einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert werden kann.
Darüber hinaus stehen ein 1,6-T-GDI mit 150 PS oder 180 PS bereit – jeweils serienmäßig an das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt.
2026 soll schließlich eine reine Hybridversion folgen. Preise für die verschiedenen Varianten nennt Kia bislang noch nicht.
Stefan Gruber, www.autoguru.at