Er wollte einen Spieler

Kompany kam für Transfer-Gipfel zu Hoeneß, blitzte ab

Nach der klaren Transfer-Ansage von Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß soll Coach Vincent Kompany zu einem Gipfeltreffer zu ihm gefahren sein.
Sport Heute
27.08.2025, 21:41
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Luis Diaz, Jonathan Tah und Tom Bischof – das sind die drei bisherigen Verpflichtungen der Münchner in diesem Transferfenster. Dem stehen die Transfers von Kingsley Coman (Al-Nassr), Mathys Tel (Tottenham), Paul Wanner (PSV Eindhoven), Adam Aznou (Everton), Joao Palhinha (Tottenham) Leroy Sane (Galatasaray), Eric Dier (Monaco) oder Thomas Müller (Vancouver) gegenüber.

Trotzdem machte Ehrenpräsident und Aufsichtsratsvorsitzender Hoeneß jüngst eine klare Ansage: Neuzugänge dürfe es nur noch durch Leihen geben. Große Ablösesummen sollen nicht mehr ausgegeben werden. Obwohl der Kader mit rund 21 Feldspielern recht klein ist.

Kompany hatte Transfer-Bitte an Hoeneß

Deshalb soll Bayern-Trainer Vincent Kompany vor dem so erfolgreichen Ligaauftakt gegen RB Leipzig (6:0) zu einer Reise an den Tegernsee, wo Hoeneß wohnt, aufgebrochen sein. Zu einem ganz besonderen Transfer-Gipfel, berichtet zumindest die "Sport Bild". Der Belgier soll dabei versucht haben, den Bayern-"Patron" von der Abkehr dieser Transfer-Ansage zu überzeugen.

Kompany habe sich demnach für einen ganz besonderen Spieler stark gemacht: Leipzig-Star Xavi Simons. Bayerns Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund sollen den Transfer des Niederländers grundsätzlich bereits vorbereitet haben. Allerdings sei Hoeneß dem Bericht zufolge bei seiner Ansage geblieben, es soll also keine Ablösesumme mehr fließen. Die Leipziger seien lediglich bereit, Simons, dessen Vertrag noch bis 2027 läuft, für eine hohe Transfersumme abzugeben.

Stattdessen rückt mit Nicolas Jackson von Chelsea ein Spieler von Chelsea in den Fokus. Dieser könnte per Leihe zum deutschen Meister wechseln, soll sich mit Bayern bereits einig sein. Unklar ist noch, ob die Klubs eine Übereinkunft finden. Denn die "Blues" sollen auf eine Kaufpflicht, die 2026 greift, bestehen.

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